
Autor
Christian Koch
Aktualisiert am
28. Oktober 2025
Stromspeicher
Was macht ein Stromspeicher?
Ein Stromspeicher speichert überschüssige Energie, die Ihre PV-Anlage tagsüber produziert, und stellt sie abends oder nachts wieder zur Verfügung. So steigern Sie Ihren Eigenverbrauch und reduzieren die Stromkosten deutlich.
Aufbau eines StromspeichersÂ
Ein typischer Stromspeicher besteht aus:Â
- Batterie (meist Lithium-Ionen)Â
- Batteriemanagementsystem (BMS)Â
- Wechselrichter oder Hybrid-WechselrichterÂ
Die Batterie speichert Gleichstrom (DC), der von den Solarmodulen geliefert wird. Der Wechselrichter wandelt diesen in Wechselstrom (AC) um – damit er im Haushalt genutzt werden kann. Moderne Speicher sind oft mit smarten Steuerungen und Apps ausgestattet.Â
Welche Speichergröße ist sinnvoll?Â
Die Speicherkapazität wird in Kilowattstunden (kWh) angegeben. Für einen typischen Haushalt liegt die passende Größe meist zwischen 5 und 10 kWh – je nach Verbrauchsverhalten und PV-Anlagengröße.Â
Autarkie und Notstrom – ein Zusatznutzen
Ein Stromspeicher erhöht nicht nur die Unabhängigkeit vom Stromversorger, sondern kann – je nach System – auch eine Notstromversorgung sicherstellen. Das ist besonders bei Stromausfällen ein großer Vorteil.Â
💡Fazit: Stromspeicher machen Solarstrom flexibel
Stromspeicher sind ein Schlüssel zur Energiewende im eigenen Zuhause. Sie ermöglichen maximale Eigenversorgung, erhöhen die Versorgungssicherheit und machen Solarstrom erst richtig flexibel nutzbar.
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